Selket über „Das Amarna-Grab“

„Was folgt, ist eine unglaubliche Geschichte, die von mir anfangs mit ungläubigem Kopfschütteln registriert wurde, deren Faszination ich aber hinterher doch erlegen war. Wie nicht anders zu erwarten, birgt das Grab einige Überraschungen und neue Rätsel. Was am Anfang für einige Irritationen sorgte, beginnt sich nun bald aufzuklären. […] Der Wissenschaftler Paul Starck bleibt bis zum Schluss ein Skeptiker. Er kann die Ausführungen Velikowskys mit seinen pragmatischen Gedankengängen nicht nachvollziehen. Der Leser weiß es besser. Er kennt die Geschichte und daher auch die Wahrheit hinter Velikowskys Worten. “Forschung darf nicht nur auf Gewissheit basieren, sondern auch auf Inspiration.” Diese Worte Velikowskys möchte man gerne dem Autor in den Mund legen und es als Appell an den Leser sehen, Raum für Interpretationen abseits aller wissenschaftlicher Fakten zu lassen.
Viel Begeisterung und jede Menge Recherchearbeit liegen in “Das Amarna-Grab” – und das merkt man dem Buch von der ersten bis zur letzten Seite an.“

> Originalartikel „Selket“
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