„Ruhig und mit einer wissenschaftlich fast dokumentarisch anmutenden Präzision, erzählt er eine Geschichte, die sich mit den zwei größten Fragen des Christentums beschäftigt – die jungfräuliche Geburt und die Wiederauferstehung von Jesus Christus. Und Nomus liefert eine Theorie, die so einfach ist, daß man sich am Ende des Romans fragt, warum man diese zwei Ereignisse nie aus dieser vernünftigen und nachvollziehbaren Sichtweise betrachtet hat.“
jo mei, gratuliere!
schönes bild hier übrigens, sind des die azoren?