Leseattacke über „Das Amarna-Grab“

„Abseits der eingetretenen Pfade eines Dan Brown und seiner kopiersüchtigen Folgschaft, gibt es auch andere Wege, die konspirativen Geheimnisse der großen Weltreligion zu enttarnen. Statt atemloser Verfolgungsjagden in dunklen Museeumsgängen kann man auch einen Blick in historische Überlieferungen riskieren, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Jacob Nomus geht diesen Weg mit einer Konsequenz, die der Spekulation neue Wege eröffnet. Die Spannung in seinem Roman ergibt sich aus der Mischung von geschichtlich nachvollziehbaren Erkenntnissen und den darin enthaltenen Interpretationsmöglichkeiten, die einige Ungereimtheiten erklären könnten. Alles reine Fiktion, aber unwiderstehlich in logische Schlußfolgerungen verpackt.“

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